Begib Dich auf eine Reise durch das Flüstern der Mythen, eine sorgsam zusammengestellte Sammlung lyrischer Schätze, die die Essenz der Fantasie einfangen. Diese Gedichte sind Fenster in Welten, in denen Einhörner durch leuchtende Wälder streifen und Drachen die Himmel beherrschen. Hier, wo das Herz des Unmöglichen schlägt, wirst Du eingeladen, die Sprache der Träume zu sprechen. Jedes Gedicht ist eine Hommage an die Magie, die uns umgibt und in uns lebt, eine Erinnerung daran, dass hinter jedem Schatten ein Licht, hinter jedem Ende ein neuer Anfang lauert. Tritt ein in das Reich, wo Worte Brücken bauen zwischen dem Hier und dem Zauberhaften.

Im Zauberwald

Im Zauberwald, so still und klar, wo Fabelwesen sichtbar war’n. Ein Einhorn schritt durchs Mondenlicht, sein Horn strahlt hell, ein Sternengedicht.

Der Magier's Ruf

Ein Magier in der Nacht erwacht, mit Zauberkräften voller Macht. Er ruft die Sterne, Wind und Meer, sein Willen stark, die Seele leer.

Das Feenlied

Leise flüstert Wind das Lied, wo Feen tanzen, Sorgen flieh’n. Mit Glitzerstaub und sanftem Klang, die Nacht erwacht, der Traum beginnt.

Drachentanz

Hoch über Berge, tief durch die Nacht, ein Drache wacht und Feuer entfacht. Mit Schuppen glänzend, im Mondschein Tanz, sein Atem bringt Leben, sein Blick einen Glanz.

Der Wald der Träume

Im Wald der Träume, tief und weit, begegnest du der Ewigkeit. Elfen singen, Trolle lachen, in dieser Welt kannst du alles machen.

Der Ruf der Meerjungfrau

Unter dem Meer, in tiefblauer Pracht, eine Meerjungfrau singt in der Nacht. Ihr Lied so süß, lockt Herz zu sich, verbirgt Geheimnis im Meeresgewich.

Der Phönixflug

Aus Asche geboren, in Flammen gekleid, ein Phönix steigt auf, die Zeit verweilt. Sein Feuer bringt Hoffnung, erneuert das Sein, in seinem Glanz, sind wir nie allein.

Der Kobold und das Gold

Ein Kobold, verschmitzt, mit Gold so hell, versteckt seinen Schatz, in der Dämmerung schnell. Mit List und mit Lachen, entführt er dein Blick, hinterlässt nur die Träume von Reichtum und Glück.

Der Waldgeist’s Flüstern

Im Wald, so dicht, ein Flüstern leise, ein Waldgeist spricht, in alter Weise. Er erzählt von Zeiten, verborgen, tief, wo die Natur ihre Geheimnisse rief.

Die Hexe am Kreuzweg

Am Kreuzweg bei Mitternacht, kalt und klar, eine Hexe beschwört, das ist wahr. Mit Kräutern und Zauber, webt sie das Band, zwischen den Welten, mit sicherer Hand.

Der Tanz der Elfen

Im Mondenschein, auf einer Lichtung, ganz versteckt, Elfen tanzen, die Welt perfekt. Mit Schritten so leicht, kaum berührt das Gras, die Nacht verzaubert, wie sie nur was.

Der Geist in der Flasche

In alter Flasche, eng und klein, ein Geist gefangen, will frei sein. Drei Wünsche bietet er, zögernd, an, doch sei bedacht, was er auch kann.